Bei der Sanierung werden die entdeckten Schadstellen markiert. Die LOTHS GmbH entfernt anschließend abblätternde, schlecht haftende Anstriche sowie lose Betonteile. Dann werden die defekten Stellen geöffnet, bis die rostenden Bewehrungseisen frei liegen. Je nach Art des Schadens werden sie mechanisch entrostet oder mithilfe eines Höchstdruckwasserstrahls bei 1500 bar saniert.
Die blank geputzten Bewehrungsstähle versieht LOTHS mit einem doppelten Stahlschutzanstrich, dann werden die Ausbruchstellen je nach Bauteil mit Reparaturmörtel bzw. Haftschlämmen aufgefüllt und geglättet. Schließlich erhält die Betonfläche einen umweltschonenden, porentiefen Schutzanstrich. Schadstellen in Form von Rissen können von der LOTHS GmbH auch durch Injektionen saniert werden. Dabei wird das Füllmaterial in den Untergrund gespritzt. Nach dem Feinspachteln erfolgt ein zweimaliger, lösungsmittelfreier Schutzanstrich im gewünschten Farbton oder eine Beschichtung aus Putz, z. B. Buntsteinputz, aus Silikatputz oder Siliconharzputz. Die Schlussbeschichtungen von der LOTHS GmbH sind sehr kohlendioxid-resistent und verfügen über eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit, so dass das Gebäude wieder dauerhaft geschützt ist.